Der Wasserturm nimmt Form an

Es geht Schlag auf Schlag. Kaum ist die unterste Schicht Beton trocken, wurden bereits die untersten Bereiche der vier Säulen des Wasserturms geformt und in Zement gegossen.

Tagsdarauf ist bereits zu sehen, welche Dimension der Turm und die Kabine nebenan haben werden. Ein Bereich wird aus einem kleinen Technikraum bestehen, der so stabil abgestützt ist, dass darauf ein 5000-Litertank installiert werden kann. Dieser Tank wird auf das zweite Obergeschoss platziert, damit genügend Druck auf den Wasserhahnen sein wird. Im Raum nebenan wird genügend Platz sein, um zukünftig von den vorhanden Ressourcen, Wasser und Strom (von den Solarpanels, die die Pumpe betreiben werden), zu profitieren. Eine Möglichkeit besteht darin, erst einmal die 12V Elektrizität der Panels in 220V Strom umzuwandeln, sodass die Dorfbewohner auch grössere Geräte aufladen können. Natürlich können auch Mobiltelefone geladen werden. Der Shop, der generatorbetriebenes Aufladen anbietet, kommt an seine Kapazitätsgrenzen. Eine weitere Idee ist, dass dereinst zum Beispiel auch eine Waschmaschine zur Verfügung steht.

Die vier Säulen des Wasserturms sind bereits erkennbar
Mit handgefertigten Backsteinen wird der Grundriss des Nebenraums erkennbar
Die Grundpfeiler sind zementiert
Das Fundament wird einbetoniert
Die Armierungseisen für den Turm sind montiert. Daneben wird gemauert
Die ersten Mauern des Technikraums stehen
Das „Erdgeschoss“ ist fertig gemauert
Die beiden Räume und der Wasserturm sind nun klar erkennbar

Der Wasserturm ist nun bereits 9 Meter hoch
Die finale Höhe ist fast erreicht

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