Kurz nach Abschluss der Bohrarbeiten wurde der eben gebohrte Schacht mit stabilen Rohren befestigt und im obersten Abschnitt einbetoniert sowie zuoberst versiegelt. Der Wasserschacht hat nun 72 Stunden Ruhe, damit sich der ganze aufgewühlte Sand setzen kann. Danach wird probeweise eine Pumpe in den Schacht gelassen, um sowohl die genaue Fördermenge an Wasser sowie auch dessen Qualität zu bestimmen.
Direkt daneben begannen die, im wahrsten Sinne des Wortes, pickelharten Arbeiten für das Fundament des Turms, auf den der Wassertank zu stehen kommt sowie das Technikräumchen nebenan. Mit blosser Muskelkraft wurde für alle vier Säulen, die der Turm haben wird, ein je ein Kubikmeter grosses Loch ausgehoben, in die die Armierungseisen einbetoniert wurden.